Production Footprint: Wirtschaftlicher Erfolg braucht resiliente Produktionsnetzwerke

Die Verwundbarkeit von Produktions- und Supply-Netzwerken ist in den vergangenen Jahren erst durch die Pandemie und dann durch den Krieg in der Ukraine besonders in den Fokus gerückt. Besonders Industrieunternehmen haben erfahren, wie kostspielig die mangelnde Resilienz ihrer Wertschöpfungsprozesse sein kann. Selbst wenn man nicht vorhersehbare Ereignisse außer Acht lässt, ist klar, dass zukünftig der Druck auf die Produktions- und Lieferketten weiter ansteigen wird – dafür sorgen zum Beispiel die zunehmende Knappheit von Rohstoffen und die immer größere Volatilität der Märkte. Vor diesem Hintergrund wird die strategische Planung des Production Footprint für Unternehmen zu einer zentralen Aufgabe. Hat man früher den Fokus auf einzelne Standorte gelegt, betrachten wir jetzt das Netzwerk als Ganzes. ConMoto hat für die integrierte Optimierung von Produktionsnetzwerken ein strukturiertes Vorgehen entwickelt, das ausgehend von den strategischen Zielen eines Unternehmens einen Production Footprint für das Unternehmen konzipiert und in die Realität umsetzt, mit dem eine wirtschaftlich erfolgreiche Wertschöpfung auch unter schwierigen Bedingungen möglich ist.

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    Strategische Ziele definieren:
    eine häufig vernachlässigte Aufgabe

    Der Prozess zur Neugestaltung des Production Footprint beginnt mit der Definition der strategischen Ausrichtung des Unternehmens. Das klingt wie eine Selbstverständlichkeit, ist aber eine wichtige und komplexe Aufgabe, die häufig vernachlässigt wird. Die ehrliche Antwort auf die Frage, welche strategischen Schwerpunkte ein Unternehmen setzt, hat großen Einfluss auf die Gestaltung von Produktions- und Supply-Netzwerken. Ist Innovation ein Kernthema oder Kostenführerschaft? Ist die Flexibilität der Produktion ein Erfolgsfaktor oder ist eher der sichere Zugang zu Ressourcen entscheidend? Wie gelingt die Differenzierung zum Wettbewerb? Diese und andere strategische Gesichtspunkte berücksichtigt und priorisiert ConMoto bei der Zielfestsetzung mit seinen Kunden.

    Ebenfalls Teil der Strategiefestlegung ist die Quantifizierung der festgelegten Ziele in Key Performance Indicators (KPIs). Diese dienen während der Detaillierung als Leitplanken, um das Erreichen der Ziele sicherzustellen. Während der Implementierung lässt sich mit den KPIs dann die Wirksamkeit der Konzepte und Aktivitäten nachverfolgen. Die Indikatoren werden bei Bedarf im weiteren Projektverlauf schrittweise ergänzt.

    So planen und gestalten Sie Ihren Production Footprint