ConMoto Crazy Cato hatte sich im vergangenen September ausgerechnet beim Springen zum ConMoto Championscup auf seinem Heimatturnier in Harsum eine schwere Sehnenverletzung zugezogen. Aber sein Reiter Friso Bormann meldet uns jetzt, dass Catos Genesung Fortschritte macht. Er genießt die beste Pflege auf dem heimischen Hof, geht 30 bis 45 Minuten am Tag in der Führanlage geht zusätzlich 15-30 Minuten am Halfter spazieren. Bewegung bekommt er außerdem bei schönem Wetter auf seinem 6 x 25 Meter großen Paddock.

Gute Besserung, ConMoto Crazy Cato!

Beim Gesundwerden soll sich der Hannoveraner Zeit lassen. Das ist seinem Reiter wichtig. 2019 soll er noch nicht wieder unter Wettbewerbsbedingungen in den Parcours gehen. Er wird langsam wieder an den Sport herangeführt. So kann er dieses Jahr damit verbringen, dem vierbeinigen Springnachwuchs auf der Weide von der Turnieratmosphäre in Aachen oder Salzburg zu berichten oder von seinen Erfolgen bei den internationalen Großen Preisen in Verden, Nörten-Hardenberg und Braunschweig erzählen.

Alle bei ConMoto drücken unserem Crazy Cato die Daumen. Denn Sponsoring und Unterstützung zählen gerade in schwierigen Situationen. Wir hoffen, dass wir ihn wieder im Springsport bewundern dürfen. Darüber hinaus gilt für Vierbeiner dasselbe wie für Zweibeiner: Gesundheit ist wichtiger als Erfolg.